Bei­kraut Explo­si­on — bedroht das Wachs­tum des Gemüse’s

die Wet­ter­be­din­gun­gen der aktu­el­len Zeit, sind nicht nur sicht­bar an der tol­len Blu­men- und Grün­pracht in unse­rer schö­nen Land­schaft, son­dern auch an dem immensen Bei­kraut — (ande­re sagen dem “Unkraut”) Wachs­tum auf dem Feld in der Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve. Es ist bekannt, dass das Bei­kraut oft schnel­ler als die Setz­lin­ge gedeiht und wird man dem nicht “Herr”, dann ern­tet man viel weni­ger — bis gar nichts. Und das hat Aus­wir­kun­gen auf die Gemü­se­ta­schen der Mit­glie­der der Gartenkooperative.

dar­um erfolgt jetzt ein NOTRUF zur Mit­hil­fe der Abo­nenn­ten inner­halb der Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve: tragt Euch zur Mit­hil­fe auf dem Feld und im Tun­nel die­se und kom­men­de Woche ein! Es gibt wie immer Ein­sät­ze aller Art, dar­um auch sicher­lich für dich!

Denn in der soli­da­risch betrie­be­nen Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve, wer­den nicht nur die Ern­te­über­schüs­se geteilt, son­dern auch die Ern­te­aus­fäl­le gemein­sam getra­gen. Damit die­se Ern­te­aus­fäl­le aber nicht dem Bei­kraut zum Opfer fal­len, kann jetzt was getan wer­den: näm­lich neben dem set­zen der offi­zi­ell sowie­so geplan­ten Setz­lin­ge für die neu anzu­pflan­zen­den Bee­te auch das Jäten der schon gesetz­ten Pflan­zen in den ver­gan­ge­nen Wochen / Monaten.

Gut hat die Gar­ten­ko­ope­ra­ti­ve enga­gier­te Mit­glie­der, ich bin sicher — sie hel­fen dafür mit­zu­sor­gen — das in den kom­men­den Mona­ten auch fleis­sig geern­tet wer­den kann.

Maria aus der Betriebsgruppe